Eine Metaanalyse mit 20.000 Studienteilnehmern bestätigt die Notwendigkeit, ab einem bestimmten Alter regelmäßig den Blutzucker zu messen. Über 30 Jahre wurden die Probanden der Studie beobachtet.
Eine Metaanalyse mit 20.000 Studienteilnehmern bestätigt die Notwendigkeit, ab einem bestimmten Alter regelmäßig den Blutzucker zu messen. Über 30 Jahre wurden die Probanden der Studie beobachtet.
Jeder Fünfte über 60-jährige leidet in Deutschland an einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit, kurz pAVK.
Wenn Patienten mit chronischen Erkrankungen häufiger mal den Hausarzttermin verpassen, ist dies offensichtlich ein Warnsignal.
Sogenannte Softdrinks sind beliebt, vor allem bei Kindern. Dass diese wegen des hohen Zuckergehalts ungesund sind, ist eigentlich klar. Aber wie steht es um die zuckerfreien „Diätvarianten“?
Frauen haben es nicht immer leicht. Rund 80 Prozent aller menstruierenden Frauen haben nach eigener Auskunft Probleme mit dem Zyklus. Die Krankenkassen stellen fest, dass zehn Prozent aller berufstätigen Frauen zwischen 20 und 40 Jahren regelmäßig wegen Zyklusbeschwerden nicht arbeiten können. In den Wechseljahre leiden Frauen oft unter Hitzewallungen, Schlafstörungen – bis hin zu Depression sind mögliche Erscheinungsbilder.
Die Lebkuchenherzen sind´s wohl nicht und die Gemütlichkeit läßt mit dem Einsetzen einer Herzrhythmusstörung wahrscheinlich auch rapide nach: In einer Münchner Studie wurde gezeigt, dass die Herzen auf dem Oktoberfest nicht nur höher, sondern auch schneller schlagen. Grund dafür ist das Lieblingsgetränk der Deutschen, das Bier.
Forscher der Universität Innsbruck und der Universität Ostfinnland haben in einer gemeinsamen Studie 1.600 Frauen und Männer mit einem interessanten Ergebnis untersucht: Ganz unabhängig von anderen Einflussfaktoren wie Geschlecht, Lebensstil, Alter oder Vorerkrankungen konnten sie zeigen, dass die Häufigkeit von Saunabesuchen einen Einflussfaktor für das Schlaganfallrisiko darstellt.
Wer seinem Arzt treu bleibt, lebt länger – dies hat eine englische Studie ergeben, die im British Medical Journal veröffentlicht wurde. Was steckt dahinter?
Nicht-alkoholische Fettlebererkrankungen sind die häufigsten Lebererkrankungen in der westlichen Welt. Die Zahl der Neuerkrankungen nimmt laut dem Deutschen Ärzteblatt (Ausgabe 07/15) dabei konsequent zu: In Deutschland sind schätzungsweise etwa 30 Prozent der Bevölkerung von dieser Form der Lebererkrankungen betroffen. Typische Folgeerkrankungen sind Diabetes, koronare Herzkrankheit und Leberentzündung. Immerhin fünf Prozent dieser Patienten entwickeln im Verlauf eine Leberzirrhose.
In der Kardiologie hat sich unglaublich viel getan in den letzten Jahrzehnten. Immer neuere und superspezifische Medikamente wurden erforscht und kamen den Herzkranken zugute. Heilpflanzen haben eine lange Tradition bei Herz- und Kreislauferkrankungen.