Sogenannte Softdrinks sind beliebt, vor allem bei Kindern. Dass diese wegen des hohen Zuckergehalts ungesund sind, ist eigentlich klar. Aber wie steht es um die zuckerfreien „Diätvarianten“?

Im Rahmen einer Untersuchung in den USA wurden 3.000 Probanden nach ihren Trinkgewohnheiten gefragt. Das Ergebnis der Studie hat gezeigt, dass der Konsum von künstlich gesüßten Softdrinks signifikant mit einem erhöhten  Auftreten von Schlaganfall und Demenzerkrankung in Verbindung steht. Wer über sieben Jahre lang täglich 250 bis 500 ml solcher Getränke konsumiert, erhöht sein Risiko für einenSchlaganfall um das 2,6-fache, das für eine Alzheimer-Demenz um das 2,9-fache.

Wir empfehlen deshalb: Lieber ein Glas Wasser oder eine Saftschorle trinken!

Quelle: Stroke online 24.04.2017